Galerie zum Ensemble der Steinfurther Begräbniskapelle mit der Kirchenruine

Steinfurther Kirchenruine mit Begräbniskapelle

Die Kapelle mit der Apsis
Nach der szenischen Lesung „Caroline und Theodor“ in der Kapelle

Das Ensemble von Kirchenruine und Kapelle im Winter
Das Ensemble von Kirchenruine und Kapelle im Sommer
Die Kapelle von der Kirchenruine aus gesehen

Begräbniskapelle in der Abenddämmerung

Im Advent

Die wunderbare Türklinke

Der Altar

Heiligabend 2019: gemeinsames Musizieren
Die Kreuze wurden zum Gedenken an die letzten männlichen Nachkommen der Bismarck- Bohlen angebracht: links Theodor, rechts Achaz

Grabstätte hinter der Kapelle in Caspar David Friedrich’scher Manier. Im Sommer…

… und im Winter

Ansicht des Kreuzes nach dem Aufräumen

Das Tor, welches direkt zum hinteren gräflichen Friedhof führt
In der Gruft: Carolines Sarg

Die Anfang des 20. Jahrhunderts anlässlich von Konfirmation und Hochzeit eingesetzten Fenster

Die ursprünglichen Fenster der Kapelle, die Anfang des 20. Jahrhunderts von der Familie Bismarck-Bohlen ausgetauscht wurden.
Austausch der hölzernen Rollen, die dem Herablassen der Särge in die Gruft dienten, durch die Jugendbauhütte Wismar in der Gruft der Kapelle.

Veröffentlicht von

Ursula

30 Jahre meines Lebens verbrachte ich in Leipzig, holte nach Abschluss der 10. Klasse und neben meiner Tätigkeit als Buchhändlerin in der Internationalen Buchhandlung Leipzig das Abitur an der Volkshochschule nach und studierte anschließend Germanistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Neun Semester später wurde ich als wissenschaftliche Assistentin in der Literaturwissenschaft der Universität Greifswald mit dem Ziel zu promovieren, eingestellt. Meine Dissertation über den Satiriker des 17. Jahrhunderts, Johann Michael Moscherosch, verteidigte ich 1987. Zu der Zeit arbeitete ich in der Fachbibliothek des Historischen Instituts. Von 1988 bis 1990 lebte ich mit meinem Mann in Vilnius und lehrte als Sprachlektorin an der Universität Vilnius. Nach unserer Rückkehr arbeitete ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Greifswald, ab 1993 dann als Leiterin des Zentralen Prüfungsamtes der Universität Greifswald. Seit einiger Zeit bin ich im Unruhestand und beschäftige mich mit verschiedenen Themen, zunächst mit dem Leben meines Großvaters mütterlicherseits, Franz van Himbergen, nun mit Caroline von Bismarck Bohlen. Aber auch das Leben in der Gemeinde Karlsburg, insbesondere aber das Steinfurther Dorfleben liegt mir in besonderer Weise am Herzen. Aus diesen Gründen habe ich diese Website eröffnet.

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