Ein Leben auf dem Lande und der Welt: Carlsburg – Steinfurth – Zarnekow – Groß Jasedow
Galerie: Karlsburger Schlosspark
Zunächst werden an dieser Stelle alte Aufnahmen von der Vorderseite des Schlosses und den Gutsgebäuden eingestellt, die einen Eindruck vermitteln sollen, wie die Anlage vor 1945 ausgesehen hat. Besonders gefreut hat mich der Fund eines Zitates von Ferdinand Jühlke, der über das Wesen und Wirken der Gräfin als Außenstehender berichtet:
Ferdinand Jühlke „Die Zustände des Gartenbaues vor 100 Jahren in Neuvorpommern und Rügen“ Das Wirtschaftsgebäude, heute steht auf den Grundmauern ein Neubau Aus einer anderen Perspektive Der Neubau, einzig die Uhr blieb erhalten Gegenüberliegend die Stallungen, heute befindet sich an dieser Stelle das KlinikumEin Treppenaufgang zum SchlossflügelTreppenaufgang ganz nahe Die Frontseite heute: ohne Treppenaufgang Das Forsthaus, nach dem Krieg um eine Etage aufgestockt Das Forsthaus von der anderen Seite Ein weiteres GutsgebäudeHistorisches Wehr Graben, der den inneren Teil des Parks umschließt Flora mit dem Karlsburger Schloss von der Parkseite aus gesehen alte Platanen Verborgenesseltene gelbblühende Rosskastanie (Aesculus flava) Verborgene Plätze Der Menhir im Park unweit der Bundesstraße 109Im Steinfurther Umkreis gefunden Zwei Sonnenuhren sowie das Wappen der Familie von Bismarck-Bohlen Kompositkapitell mit Sicht auf das Karlsburger Schloss…
… stand lange Zeit im Karlsburger Schlosspark, heute im Pommerschen Landesmuseum zu besichtigen Der ehemalige Eiskeller. Heute vielleicht ein FledermausdomizilSchwanenteichDer Schlossteich, früher führte eine weiße geschwungene Holzbrücke- ganz in englischer Manier- auf die kleine Insel Die Liebesinsel Friedrich Carls Höhe – von Fritz Ulrich 1902 aufgestellt – heute von Wald umgeben. Ende des 19. Jahrhunderts wahrscheinlich eröffnete der Platz einen direkten Blick auf das SchlossKarlsburger Schloss von der ParkseiteWinterliche Impressionen
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Ursula
30 Jahre meines Lebens verbrachte ich in Leipzig, holte nach Abschluss der 10. Klasse und neben meiner Tätigkeit als Buchhändlerin in der Internationalen Buchhandlung Leipzig das Abitur an der Volkshochschule nach und studierte anschließend Germanistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Neun Semester später wurde ich als wissenschaftliche Assistentin in der Literaturwissenschaft der Universität Greifswald mit dem Ziel zu promovieren, eingestellt. Meine Dissertation über den Satiriker des 17. Jahrhunderts, Johann Michael Moscherosch, verteidigte ich 1987. Zu der Zeit arbeitete ich in der Fachbibliothek des Historischen Instituts. Von 1988 bis 1990 lebte ich mit meinem Mann in Vilnius und lehrte als Sprachlektorin an der Universität Vilnius. Nach unserer Rückkehr arbeitete ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Greifswald, ab 1993 dann als Leiterin des Zentralen Prüfungsamtes der Universität Greifswald. Seit einiger Zeit bin ich im Unruhestand und beschäftige mich mit verschiedenen Themen, zunächst mit dem Leben meines Großvaters mütterlicherseits, Franz van Himbergen, nun mit Caroline von Bismarck Bohlen. Aber auch das Leben in der Gemeinde Karlsburg, insbesondere aber das Steinfurther Dorfleben liegt mir in besonderer Weise am Herzen. Aus diesen Gründen habe ich diese Website eröffnet.
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